Von wegen Spontanheilung - so schnell geht es nicht.
Quellen: http://wissen.dradio.de
Cochlea-Implantate gibt es seit dem Ende der 70er Jahre. Sie können nur Menschen helfen, die schon einmal hören konnten - oder ohne Gehör geborenen Kleinkindern, deren Gehirn noch nicht fertig entwickelt ist. Das Implantat ist nach dem Fachwort für die Hörschnecke benannt - das ist der Teil des Gehörs, in dem Tausende Haarzellen Geräusche in Nervenimpulse umwandeln. Diese Haarzellen können zum Beispiel bei Arbeit unter Lärm zerstört werden.
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