Neue Fotos zeigen die grausame Realität der Hirnforschung. Forscher bohren lebenden Katzen Löcher in den Schädel und quälen sie monatelang; am Ende der Experimente wartet der Tod. Auch in Deutschland finden ähnliche Versuche statt.
Immer noch gibt es Tierversuche, sie finden täglich statt, auch in deutschen Städten und auch an Tieren, mit denen wir unser Haus, den Platz auf dem Sofa, das ganze Leben teilen. Der beliebteste tierische Mitbewohner der Deutschen ist nach wie vor die Katze. Und trotzdem wurden seit der Jahrtausendwende über 7000 Katzen in Deutschland in Tierversuchen vergiftet, aufgeschnitten, gequält und getötet.
Wie solche Versuche aussehen, zeigen Fotos, deren Herausgabe unsere Schwesterorganisation PETA USA im September 2012 nach einem jahrelangen Rechtsstreit von einer US-amerikanischen Universität erzwingen konnte. Die Bilder zeigen das Leid einer Katze namens Double Trouble, die in den Laboren der University of Wisconsin-Madison für unvorstellbar grausame Experimente missbraucht und am Ende getötet wurde.
Unterschreiben Sie hier die Petition gegen die grausamen Katzenversuche von PETA USA!
Quellen: http://www.peta.de/katzenversuche