Das Wissenschafts-Museum in London präsentierte diese Woche Rex, den bionischen Menschen. Er ist ein Sammelsurium der fortschrittlichsten künstlichen Gliedmassen und Organe der Welt.
Quellen: www.20min.ch
Siehe unter Website mit Video
Und wieder ist man dem künstlichen Menschen ein Stück näher gerückt. Wissenschaftler aus aller Welt haben an Rex, dem bionischen Menschen, mitgearbeitet. Diese Woche wurde der Roboter aus künstlichen Organen und Körperteilen der Öffentlichkeit präsentiert. Der «Eine-Million-Dollar-Mann» gilt als das Nonplusultra der modernen Technik.
Rex besteht aus Gesichts-, Hüft-, Knie-, Fuss- und Handprothesen. Alle davon sind bereits auf dem Markt erhältlich, ebenso wie künstliche Netzhaut, Hörschnecken und das Herz. Seine weiteren internen Organe wie Bauchspeicheldrüse, Lunge oder Blase stehen noch im Entwicklungsstadium.
Künstliches Blut
Der Magen liegt noch in weiter Ferne, wie der «Independet» berichtet. Der einzige künstliche Magen, den man bisher gesehen hat, ist unter anderem noch zu gross, erklärt Rich Walker, Entwicklungsleiter des Projekt Rex. Dennoch habe man bereits 60 bis 70 Prozent des Menschen künstlich nachbauen können.
Auch der deutsche Sozialpsychologe Bertolt Meyer von der Universität Zürich war in die Entwicklung involviert. Sein Favorit ist das künstliche Blut. «Es ist aus Nano-Partikeln hergestellt, die in der Lage sind, Sauerstoff zu binden und wieder abzugeben, so wie echtes Blut.» Ihm zufolge ist auch eine künstliche Niere nicht mehr allzu fern. Das würde Transplantationen überflüssig machen.
Das Hirn bereitet Kopfzerbrechen
Noch nicht einmal auf dem Radar ist Walker zufolge das Hirn. Der komplexeste Teil des Menschen wird die Wissenschaftler noch lange beschäftigen. «Es ist höchst unwahrscheinlich, dass wir in unserer Lebensspanne oder in derjenigen unserer Enkel einen vollständigen reproduzierten Körper mit künstlicher Intelligenz sehen werden.»
Und wieder ist man dem künstlichen Menschen ein Stück näher gerückt. Wissenschaftler aus aller Welt haben an Rex, dem bionischen Menschen, mitgearbeitet. Diese Woche wurde der Roboter aus künstlichen Organen und Körperteilen der Öffentlichkeit präsentiert. Der «Eine-Million-Dollar-Mann» gilt als das Nonplusultra der modernen Technik.
Rex besteht aus Gesichts-, Hüft-, Knie-, Fuss- und Handprothesen. Alle davon sind bereits auf dem Markt erhältlich, ebenso wie künstliche Netzhaut, Hörschnecken und das Herz. Seine weiteren internen Organe wie Bauchspeicheldrüse, Lunge oder Blase stehen noch im Entwicklungsstadium.
Künstliches Blut
Der Magen liegt noch in weiter Ferne, wie der «Independet» berichtet. Der einzige künstliche Magen, den man bisher gesehen hat, ist unter anderem noch zu gross, erklärt Rich Walker, Entwicklungsleiter des Projekt Rex. Dennoch habe man bereits 60 bis 70 Prozent des Menschen künstlich nachbauen können.
Auch der deutsche Sozialpsychologe Bertolt Meyer von der Universität Zürich war in die Entwicklung involviert. Sein Favorit ist das künstliche Blut. «Es ist aus Nano-Partikeln hergestellt, die in der Lage sind, Sauerstoff zu binden und wieder abzugeben, so wie echtes Blut.» Ihm zufolge ist auch eine künstliche Niere nicht mehr allzu fern. Das würde Transplantationen überflüssig machen.
Das Hirn bereitet Kopfzerbrechen
Noch nicht einmal auf dem Radar ist Walker zufolge das Hirn. Der komplexeste Teil des Menschen wird die Wissenschaftler noch lange beschäftigen. «Es ist höchst unwahrscheinlich, dass wir in unserer Lebensspanne oder in derjenigen unserer Enkel einen vollständigen reproduzierten Körper mit künstlicher Intelligenz sehen werden.»
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